Über uns
Seit April 1975 gibt es Leben in den Räumen der ehemaligen Kirche an der Wunstorfer Strasse. Die katholische Kirche St. Peter und Paul stellt seitdem Kinder und ihre Familien in den Mittelpunkt.
Das Tagesgeschäft bilden Krippe, Kindergarten und Hort, bei dem Kinder von 1 bis 10 Jahre betreut werden.
2008 machten wir uns mit Begleitung des Diözesancaritasverbandes Hildesheim e.V. und des Verbandes katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) mit dem Projekt „Ein Haus für Kinder und Familien“ auf den Weg.
Wir konnten uns mit Unterstützung des Projektes und unseres Trägers zu einem Familienzentrum entwickeln. Seitdem gibt es besondere Angebote für die ganze Familie, die weit über unser Tagesgeschäft hinausgehen. Diesen Weg wollen wir kontinuierlich weiter gehen.
Uns sind vier Leitsätze wichtig, die wir in unserer Arbeit mit den Kindern umsetzen:
Wir schaffen eine Atmosphäre
Wir schaffen eine Atmosphäre, in der sich Kinder, Eltern und Erzieherinnen gleichermaßen wohlfühlen können.
Das bedeutet für uns,
- dass eine gute Beziehung zu den Kindern die Basis unserer Arbeit ist,
- jedes Kind so anzunehmen, wie es ist, seine Interessen wahrzunehmen und seine Stärken zu unterstützen,
- jedes Kind in seiner Persönlichkeit ernst zu nehmen und ihm Wertschätzung entgegenzubringen,
- den Tagesablauf so zu strukturieren, dass er die Bedürfnisse und alterstypischen Besonderheiten der Kinder berücksichtigt, um ihnen emotionale Geborgenheit und Sicherheit in ihrer eigenen Gruppe mit den beiden vertrauten Erzieherinnen zu geben,
- die Räume so zu gestalten, dass sie zu unterschiedlichen Spielen und Begegnungen anregen,
- die Eltern der Kinder ernst zu nehmen und ihnen Wertschätzung entgegenzubringen.
Wir helfen den Kindern soziale Kompetenzen zu erwerben.
Das bedeutet für uns,
- den Kindern Vertrauen entgegenzubringen,
- die Kinder dahin zu führen, dass sie ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen,
- den Kindern Zeit und Raum zu geben, sich selbst auszuprobieren und die eigenen Wünsche und Vorstellungen zu verwirklichen,
- die Kinder mit Werten, Normen und Regeln vertraut zu machen,
- den Kindern „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu geben,
- den Kindern zunehmend Verantwortung für sich und für andere zu übertragen,
- die Kinder zu befähigen, partnerschaftlich miteinander umzugehen, kooperationsfähig, kritikfähig und tolerant zu sein,
- den Kindern in Kinderkonferenzen und im Tagesablauf Mitspracherecht einzuräumen,
- Vorbild im täglichen Miteinander zu sein.
Wir helfen den Kindern, handlungsfähig zu werden,
Wir helfen den Kindern, handlungsfähig zu werden, um sich in der Welt zurechtzufinden.
Das bedeutet für uns,
- den Kindern Erfahrungen zu ermöglichen und Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen zu erwerben:
- Sprache und Sprechen | |
- Mathematisches Grundverständnis | |
- Musik, Kunst und ästhetische Bildung | |
- Natur- und Lebenswelt | |
- Religion | |
- Bewegung |
- den Kindern in Projekten Wissen über die Welt zu vermitteln,
- Exkursionen zu unternehmen, damit die Kinder ihre Umwelt entdecken und Zusammenhänge erkennen,
- den Kindern Material zur Verfügung zu stellen, das die Neugier weckt, zum Ausprobieren, Auseinandersetzen und Weiter-forschen einlädt und sie dabei zu begleiten,
- den Kindern Lernbereiche (Werkstatt, Atelier, hauswirtschaftliche Arbeiten….) bereitzustellen, die das Autonomiebestreben und die Selbstständigkeit der Kinder fördern und lebenspraktische Kompetenzen vermitteln,
- den Kindern Erfahrungen zu ermöglichen, das Gelernte im täglichen Leben umzusetzen und anzuwenden,
- den Kindern ein Grundverständnis davon zu vermitteln, dass sie lernen, wie sie lernen und was sie lernen,
- den Kindern positive Rückmeldung zu geben und ihnen in einer fehlerfreundlichen Atmosphäre Erfolgserlebnisse, Spaß und Freude am Lernen zu verschaffen.
Christliche Werte zu erfahren und sich damit auseinander zu setzen.
Wir geben den Kindern die Möglichkeit, christliche Werte zu erfahren und sich damit auseinander zu setzen.
Das bedeutet für uns,
- dass eine gute Beziehung zu den Kindern die Basis unserer Arbeit ist,
- jedes Kind so anzunehmen, wie es ist, seine Interessen wahrzunehmen und seine Stärken zu unterstützen,
- jedes Kind in seiner Persönlichkeit ernst zu nehmen und ihm Wertschätzung entgegenzubringen,
- den Tagesablauf so zu strukturieren, dass er die Bedürfnisse und alterstypischen Besonderheiten der Kinder berücksichtigt, um ihnen emotionale Geborgenheit und Sicherheit in ihrer eigenen Gruppe mit den beiden vertrauten Erzieherinnen zu geben,
- die Räume so zu gestalten, dass sie zu unterschiedlichen Spielen und Begegnungen anregen,
- die Eltern der Kinder ernst zu nehmen und ihnen Wertschätzung entgegenzubringen.